Wenn nicht anders angegeben, ist der Veranstaltungsort für alle Veranstaltungen:
Ngakpa-Zentrum Lhündrub Chödzong
Stadionstraße 6
A-8591 Maria Lankowitz
mailto: enricokosmus@gmail.com
Verhaltensregeln in einem Tempel

Online Sangha
Aufgrund der gegenwärtig schwierigen Situation in Europe, aber auch anderen Teilen der Welt, haben wir heuer auf absehbare Zeit keine öffentlichen Veranstaltungen im Ngakpa-Zentrum.
Allerdings gibt es regelmäßige Gruppenpraxis mit Livestream auf Facebook unter: https://www.facebook.com/groups/NgakpaZentrum. Die Ankündigung für die Praxisinhalte erfolgt jedes Wochenende. Wer also dort online mit uns praktizieren möchte, ist herzlich eingeladen, eine Anfrage zum Beitritt in diese Gruppe zu stellen.
Ngondro – die grundlegenden Praktiken
Zeit: vom 13. – 26. Feb. täglich;
Livestream um 19.00 Uhr
Die grundlegenden Übungen des Ngöndro sind eine Methode zum Realisieren der Natur der Wirklichkeit, welche ein anfangsloser erleuchteter Zustand ist. Der Schlussabschnitt des Ngöndro – das Guru-Yoga – ist die Quintessenz dieser Methode. Durch das Guru-Yoga wird diese Ebene der Weisheit erreicht, wenn der Guru sich auflöst und eins mit einem wird. An diesem Punkt verweilt man in der absoluten Natur der Dinge, welche der eigentliche Zustand der Wirklichkeit ist, so wie ist.
Erforderliche Texte:
* allgemeine Gebete;
* Dudjom Tersar Ngöndro (kurz);
* Langlebensgebete
—English—
Schedule: daily from February 13th to February 26th; Livestream at 7pm
The foundational practices of ngöndro are a method for realizing the nature of reality, which is an beginningless enlightened state. The final section of ngöndro – the guru yoga – is the quintessence of this method. Through guru yoga, this level of wisdom is reached when the guru dissolves and becomes one with one. At this point, one dwells in the absolute nature of things, which is the very state of reality as is.
Required texts:
* Common Prayers;
* Dudjom Tersar Ngondro;
* Longlife Prayers.
Nangjang – Buddhaschaft ohne Meditation
Wöchentliche Studien- & Praxisgruppe; jeweils Samstags vom 6. März bis 26. Juni; Livestream ab 19.00 Uhr.
Einführende Erklärungen in der ersten Sitzung am 6. März!
Buddhaschaft ohne Meditation, weitgehend bekannt mit seinem Untertitel „Nangjang“ (Verfeinerung der eigenen Wahrnehmung), präsentiert die Sicht der Großen Vollkommenheit (Dzogchen, auch Ati Yoga genannt) durch die Herangehensweise, die als „Trekchö“ (Durchtrennen der Festigkeit) bekannt ist. Es ist eine direkte Übertragung, die so machtvoll ist, die bereits durch das bloße Hören des laut Gelesenen sicherstellt, dass der Hörer dem Leiden Samsaras entflieht. Der Dzogchen-Meister Dudjom Lingpa (1835–1904) empfing diese Lehren in visionären Dialogen mit vierzehn erleuchteten Wesen, darunter Avalokiteshvara, Vajrapani, Longchenpa und Saraha.
In dieser Studiengruppe werden wir uns wöchentlich einem Kapitel widmen. Dies erfolgt primär durch Guru-Yoga und Lesen. Es werden keine ausführlichen Erklärungen zum Text gegeben, jedoch können Fragen schriftlich gestellt werden, die dann im darauffolgenden Livestream beantwortet werden. Die Zeit zwischen den wöchentlichen Sitzungen soll eigenständig mit Guru-Yoga und den im Livestream gestellten Aufgaben verbracht werden.
Erforderliche Texte:
* Nangjang – Buddhaschaft ohne Meditation (Wandel-Verlag);
* allgemeine Gebete;
* Guru Yoga auf Dudjom Lingpa;
* Langlebensgebete
—English—
Weekly Study & Practice Group; every Saturday from March 6th to June 26th; Livestream at 7pm.
Opening explanations in the first session on March 6th!
Buddhahood Without Meditation, widely known by its subtitle „Nangjang“ (Refining One’s Perception), presents the view of the Great Perfection (Dzogchen, also called Ati Yoga) through the approach known as „Trekchö“ (severing of firmness). It is a direct transmission so powerful that just hearing it read aloud ensures that the listener escapes the suffering of samsara. The Dzogchen master Dudjom Lingpa (1835-1904) received these teachings in visionary dialogues with fourteen enlightened beings, including Avalokiteshvara, Vajrapani, Longchenpa, and Saraha.
In this study group, we will devote ourselves to one chapter each week. This will be done primarily through guru yoga and reading. No detailed explanations of the text will be given, but questions may be asked in writing and will be answered in the following livestream. The time between the weekly sessions is to be spent independently doing guru yoga and the exercises given in the livestream.
Necessary texts:
* Buddhahood without Meditation (Translation: Alan B. Wallace) or (Translation: Richard Barron)
* Common Prayers;
* Guru-Yoga on Dudjom Lingpa;
* Longlife Prayers.
Die wesentlichen Tage wie der 1., 8., 10., 15., 25. und der 29. Mondtag sind vermerkt. Die gemeinsamen Praxisabende sind auch schon eingeplant.
Als Praktiken an den speziellen Tagen des Monats eignen sich für den:
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1. Tag des Monats eine Buddha Shakyamuni Praxis (z.B. die von Mipham Rinpoche) mit einigen Wunschgebeten;
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8. Tag des Monats entweder Grüne Tara (Tsog-Puja und/oder zusätzlich Wunschgebete an Tara) oder Medizinbuddha-Praxis;
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10. Tag des Monats eine Tsog-Puja auf Guru Rinpoche (z.B. von Mipham Rinpoche „Regenschauer des Segens“ oder von Dudjom Lingpa „Rigdzin Düpa“ oder von Dudjom Rinpoche „Tsokye Thugthig“);
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15. Tag des Monats entweder eine Amitabha-Praxis mit Phowa oder ein Amitayus-Praxis (z.B. Chime Sogthig);
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25. Tag des Monats eine Dakini-Tsog-Puja (z.B. Khandro Thugthig, Sengdongma oder Thröma Nagmo); und
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29. Tag des Monats eine Vajrakilaya-Tsog-Puja (Phurba Putri Regphung oder Phurba Namchag Putri aus dem Dudjom Tersar) oder eine ausführliche Schützerpraxis.
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Optional kann man am 30. Tag des Monats die Praxis der Bereinigung der drei Gelübdeklassen oder eine ausführliche Zhitro Puja durchführen.
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Wer zusätzlich noch Interesse hat, kann an den 3. Tagen des Monats eine ausführliche Rauchopfergabe darbringen, an den 9. und 19. Tagen des Monats eine Praxis auf Dzambhala (und andere Yakshas und/oder Schützer) durchführen und etwaige Naga-Tage für Naga-Pujas oder sonstige Gedenk- und Feiertage für bestimmte Praktiken ausfindig machen. Aber grundsätzlich ist jeder Tag ein guter Praxistag für das Ngöndro und/oder Guru-Yoga. 😉
—
Es ist auch möglich, diesen über Google in den eigenen Google Calendar zu importieren. Dann seid ihr immer auf dem neuesten Stand der Dinge!
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