The Bodhisattva feels the awakening of a great heart of compassion and utters the ten original vows:
- to honor and serve the Buddhas;
- to share the teachings and practice of the Dharma;
- to welcome all future Buddhas;
- to practice the transcendent perfections (paramitas);
- to induce all beings to embrace the Dharma;
- to develop a perfect understanding of the universe;
- to attain a perfect understanding of the mutuality of all beings;
- to realize perfectly the oneness of the nature, purpose, and resources of all Buddhas;
- to become acquainted with skillful means for the liberation of all beings; and
- to realize supreme enlightenment through the perfection of noble wisdom.
—Buddha Shakyamuni, Lankavatara Sutra
…. lg Hermine P.S. Hab natürlich mit gleicher „Augenhöhe“, nicht die Körpergröße in Zentimeter gemeint, sondern – ein Gefühl in einem Menschen auszulösen – verstanden, respektiert, akzepiert, wertgeschätzt zu werden.
By: Hermi on 22. Juli 2012
at 05:46
.. aus irgendeinem Grund läßt mich dieses Gemälde nicht ruhen, bin ganz fest der Meinung – das Zuflucht auf gleicher Augenhöhe stattfinden soll, alle Wesen sind gleichwertig und gleichwichtig in der Gesellschaft, und Unterstützung kann man auf gleicher Höhe viel besser annehmen.
By: Hermi on 21. Juli 2012
at 06:03
.. kanns nicht lassen, hab dies Gemälde nochmal angesehen – lange drüber nachgedacht. Es ist mir bewußt, daß viele rote und blaue Wesen einfach Orte der Zuflucht benötigen, suchen und „Gott sei dank“ auch finden. Orte oder Menschen an denen sie sich orientieren können und Halt finden. Oder vielleicht anderst ausgedrückt – den Sinn ihres Daseins wieder spüren. Diese Bild (oben) ist es wert genauer betrachtet zu werden.
lg
By: Hermi on 20. Juli 2012
at 04:53
Abschließend sehe ich diese Bild halt aus meiner persönlichen, einfachen Sicht: Man kann sich ja von seinem „Über ich“ lösen, nicht verwerfen oder vergessen oder ignorieren – vielleicht daneben platzieren – respektieren – verschiedene Lebenswege ergeben natürlich verschiedene Sichtweisen – da es aber kein richtig oder falsch gibt ( das ist jetzt natürlich meine persönliche Lebenseinstellung ), darf man das „Über Ich“ differenzierter ansehen – und doch erkennen, jeder sagt was anderes – gemeint ist allerdings in der Grundaussage das Gleiche. Man kann ja Gemälde nachmalen ( keine Fälschung bitte, nur zur Freude am tun ), würde die gleichen Wesen malen, dennoch anderst platzieren – neben einander – auf keiner Erhöhung – mitten unter den roten und blauen Wesen. Tut sich der Gedanke auf – könnte dann aussehen wie eine Familie. Dies waren jetzt Gedankenspielerein. lg
By: Hermi on 15. Juli 2012
at 06:31
…. dieses Bild wirft doch einige Fragen auf.
Können diese zwei Erscheinungen – jeder für sich selber „sein“, jeder ein Bild für sich?
… meine spontane Reaktion ist nein, ist ja im Leben genauso – einer für sich allein – klingt schon irgendwie Einzellkämpfer mäßig – wenn mehrere an einem Strang ziehen oder gemeinsam wirken – lassen sich Schwierigkeiten oder Arbeiten oder sonst etwas leichter bewältigen.
…………. dieses Bild, regt wirklich zum Nachdenken bzw. Nachlesen über diese Erscheinungen an….
By: Hermi on 11. Juni 2012
at 09:13
… hab dieses Bild auch meiner Familie gezeigt, mein Ehemann sagte, sieht ein bißchen aus, wie ein liebliches Kinderbild, so bunt und meinte dies passe genau für mich,
…. die Jugendlichen sahen ein Heiligenbild – wollten wissen wo dies hängt,…
… ja, so ist es eben, in diesem Leben, jeder sieht was anderes – obwohl wir alle das gleiche Gemälde ansehen.
Ist auch gut so.
Bin der Überzeugung, dass jeder etwas anderes wahrnimmt – in Summe jedoch kommt ein friedliches – schönes – liebevolles Bild heraus.
…. es ist nicht wichtig, welche Seite man gerade sieht, wichtig ist zu wissen, dass alles zwei oder mehrere Seiten hat und das andere Menschen gerade einen anderen Blickwinkel zu einem „Bild“ haben, wer darf entscheiden welcher Blickwinkel der Richtige ist?
By: Hermi on 11. Juni 2012
at 06:09
… mit den Augen eines „Erwachsen“ erkenne ich, diese weibliche Erscheinung – hat ihre innere Mitte – ihre Ausstrahlung – ihre Liebe – in der Gewissheit, über ihr, ihren „geistigen Vater“ zu haben. Dieser läßt sie in ihrem Wirken und Tun, „sein“.
Das innere Licht umgibt sie, sie strahlt Mütterlichkeit und Geborgenheit aus.
Die weiblichen und männlichen Formen, ihr zu Füßen, nehmen Zuflucht, sie sitzt auf einer Erhöhnung – zeigt aber keine Abgehobenheit.
Dieses Gemälde läßt Frieden und Ruhe spüren.
By: Hermi on 11. Juni 2012
at 05:21
.. dieses Gemälde (siehe oben) spiegelt Vollkommenheit, es sind alle Farben der Erde vorhanden, die Formen sind rund, geschmeidig, anmutend schön, möchte fast sagen – jedes Kinderherz schlägt bei solch einem Bild höher – regt an hinzuschauen…. dieses Bildnis spiegelt – Frieden, Zufriedenheit, Liebe, Güte, Freude,…
…. vollkommen schön…..
By: Hermi on 10. Juni 2012
at 09:56